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Woher der Name? Was bedeutet "Makaka on the run"?

Zugegeben, der Name ist wirklich nicht ganz einfach, erst recht nicht ganz normal, doch ein wenig außergewöhnlich und vielleicht sogar gewöhnungsbedürftig.

Jetzt endlich kann auch ich einmal sagen: „Wenn ich für jedes Mal, dass ich danach gefragt werde, einen EUR bekommen hätte…“ (…dann hätten wir ihn übrigens weitergegeben an Kinder in Not und ganz bestimmt zumindest ein paar Kindern geholfen. Und während ich soeben diesen Text tippe kommt mir doch der Gedanke, warum sollte ich es eigentlich nicht machen und dann sagen „Das erkläre ich Dir gern, aber dafür bitte ich Dich um einen Euro für Kinder in Not“)

Gern erkläre ich es hier auch einmal direkt. Vielleicht kann ich Dich, lieben Leser, sogar dazu bewegen, tatsächlich aus eigenem Antrieb für diese kleine Erklärung einen EUR für die drei guten Zwecke zu spenden? (Es geht sogar per PayPal: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/32338-makakaontherun-mit-euch-fur-kinder-in-not

Nun also: Makaka ist der Spitzname meiner Freundin für mich, denn aus irgendeinem Grund (sind es meine großen Ohren??) findet sie es niedlich, mich nach dem Makaken-Äffchen zu benennen (oder mich doch sogar mit ihm zu vergleichen??)

Manchmal bekomme ich aber auch, zugegeben doch noch recht liebevoll, „Monkey“ zu hören. Nun darfst du auch einmal ganz kurz raten, wie ihr Spitzname ist!? Natürlich..  Banana!

Der Teil „Makaka“ wäre damit also schon einmal geklärt. OnTheRun kommt daher, dass ich, Sebastian, nach 12 Jahren im Großkonzern der Firma ABB (rund 145.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern der Welt) wohl einmal ausgebrochen war, quasi auf der Flucht: Sobald man mehr als zehn Jahre bei einer Firma ist, so heißt es oft zumindest, so wird man langsam uninteressant für Wettbewerberunternehmen oder kennt „die Realität“ tatsächlich nur aus einem einzigen Unternehmen – was die Realität gern auch einmal ein wenig verschieben kann. Abgesehen davon habe ich schon immer etwas neben der Arbeit getrieben, dass selbst auch mit Arbeit zu tun hatte: Erst habe ich im Autohaus am Wochenende nebenbei gejobbt, später Heidelbeer-Erntemaschinen und -Sortiermaschinen von befreundeten Unternehmern in den USA in Europa bekannt gekauft (manche nennen es „verkaufen“ ?), dann eben ein Online-Business begonnen, dass ich abends und am Wochenende begeistert begonnen habe.

Das Onlinegeschäft lief dann irgendwann einmal sehr gut, nebenbei, passiv, so dass ich mir dachte, dass da noch mehr gehen kann und ich meinen Traum ein eigenes Geschäft aufzubauen und davon zu leben, tatsächlich ernsthaft in Betracht gezogen habe. Als ich dann nach 12 Jahren am 1. April meiner Chefin keinen April-Scherz auf den Tisch legt, dann begann die ganze Reise per Rucksack durch die Philippinen und Indonesien, als auch unsere große Reise the Long-Way-Home. Nach 12 Jahren bei der ABB war Makaka dann doch ein wenig auf der Flucht: Ausbruch aus dem „ganz normalen“ Leben, Reisen, Geschäft aufbauen, Träume leben und hart daran arbeiten. Makaka ist auch heute noch „on the run“.