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Oktober 21, 2025

Ob im Urlaub, auf Geschäftsreise oder beim Wochenendtrip – dein Smartphone, deine Kreditkarten und dein Autoschlüssel sind heute alle „smart“. Doch mit dieser Bequemlichkeit kommen auch neue Gefahren. Hacker und Taschendiebe nutzen moderne Technik, um sensible Daten kontaktlos zu stehlen – ganz ohne, dass du es merkst.

Willkommen in der Ära des RFID- und NFC-Diebstahls. Aber keine Sorge – mit ein paar einfachen Tricks kannst du dich schützen und trotzdem sorgenfrei reisen.

Was ist RFID überhaupt?

RFID steht für Radio Frequency Identification – eine Technologie, die in Kreditkarten, Reisepässen, Zugangskarten und Autoschlüsseln steckt.
Sie ermöglicht kontaktloses Bezahlen oder Öffnen – super praktisch, aber auch leicht angreifbar.

Kriminelle nutzen tragbare Scanner, um diese Funksignale aus der Ferne auszulesen. Innerhalb von Sekunden können sie an deine Kartendaten oder Schlüsselcodes gelangen – oft ohne physischen Kontakt.

Warum du dich schützen solltest

RFID-Diebstahl ist kein Zukunftsszenario mehr – er passiert jeden Tag auf Flughäfen, in Bahnhöfen oder in Cafés. Besonders betroffen sind:

  • Kreditkarten und EC-Karten (unbemerktes Auslesen der Daten)

  • Keyless-Go Autoschlüssel (Fahrzeuge werden in Sekunden geöffnet und gestartet)

  • Reisepässe mit RFID-Chip (persönliche Informationen können kopiert werden)

Selbst wenn Banken oft Schadensersatz leisten – der Stress und Ärger bleiben an dir hängen.

Wie du dich im Alltag und auf Reisen schützt

1. Verwende RFID-sichere Geldbörsen

Eine RFID-Geldbörse oder ein Slim Wallet mit RFID-Schutz blockiert die Funkwellen und verhindert, dass Daten ausgelesen werden.
Beispiel: Ein RFID Blocker Wallet oder eine RFID-Karte, die du einfach zwischen deine Karten legst.

2. Schütze deinen Autoschlüssel

Wenn du ein Fahrzeug mit Keyless-Go-System hast, bewahre deinen Schlüssel in einer RFID-Blocker-Tasche oder einem KeySafe Etui auf. So können Kriminelle das Signal nicht abfangen.

3. Bewahre deine Wertsachen sicher auf

Trage dein Portemonnaie und Smartphone in vorderen Taschen oder in RFID-geschützten Taschen – besonders in Menschenmengen oder Touristen-Hotspots.

4. Sei wachsam bei öffentlichen WLANs

Benutze ein VPN, wenn du auf Reisen bist. Viele Cyberangriffe passieren über ungesicherte Netzwerke.

5. Digital Detox

So schwer es auch fällt – lege dein Smartphone mal beiseite. Weniger digitale Spuren = weniger Angriffspunkte.

Smart reisen heißt sicher reisen

2025 geht es nicht nur darum, wohin du reist – sondern wie sicher du unterwegs bist. Mit RFID-Schutz und etwas Bewusstsein kannst du entspannt reisen, ohne Angst vor digitalen Taschendieben.

Mach dein Reisejahr 2025 zu einem sicheren – mit smarter Vorbereitung und den richtigen Tools.

Emena Vecani
Emena Vecani


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