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Mai 27, 2025

In der hypervernetzten Welt von heute ist das kontaktlose Bezahlen zur zweiten Natur geworden. Ein einfaches Antippen und schon ist man fertig. Doch auch wenn die Bequemlichkeit groß ist, birgt sie Risiken - und sorgt für viel Verwirrung. Lassen Sie uns mit fünf der häufigsten Mythen über RFID-Schutz aufräumen.

1. „RFID-Diebstahl ist nicht real“

Viele Menschen halten RFID-Skimming für eine Art urbane Legende. Leider ist es aber sehr real. Diebe können kleine, kostengünstige Geräte verwenden, um Ihre Kartendaten aus kurzer Entfernung zu scannen - ohne Sie oder Ihre Brieftasche zu berühren.

Diese Geräte können in Taschen, Jacken oder sogar Mobiltelefonen versteckt sein. Vielleicht merken Sie gar nicht, dass es passiert ist, bis Sie seltsame Abbuchungen auf Ihrem Kontoauszug sehen.

2. „Das gibt es nur im Ausland“

Ein weit verbreiteter Glaube: „Das gibt es nur in den USA, nicht hier in Deutschland.“ Das ist nicht wahr.

In Deutschland gibt es jedes Jahr Tausende von Fällen. Da immer mehr Menschen in ganz Europa kontaktlose Karten verwenden, ist RFID-Diebstahl in Städten, Flughäfen, auf Festivals und in öffentlichen Verkehrsmitteln ein wachsendes Problem.

3. „Meine Brieftasche blockiert Signale“

Wenn Ihre Brieftasche nicht ausdrücklich als RFID-blockierend gekennzeichnet ist, bietet sie Ihnen wahrscheinlich überhaupt keinen Schutz.

Geldbörsen aus Leder, Stoff und sogar Metall sehen zwar sicher aus, blockieren aber nicht automatisch die von NFC-Scannern verwendeten Funkwellen. Für einen angemessenen RFID-Schutz werden spezielle Abschirmungsmaterialien verwendet, wie sie in MakakaOnTheRun® Blocker Cards oder unseren Carbon Slim Wallets zu finden sind.

4. „RFID-Schutz ist kompliziert“

Ganz und gar nicht. RFID-Sperrkarten funktionieren passiv - keine Batterie, keine Einrichtung. Schieben Sie einfach eine in Ihre Brieftasche, und sie erzeugt ein Schutzfeld um Ihre anderen Karten.

Sie müssen nicht technisch versiert sein, um Ihre Daten zu schützen. Eine Blocker-Karte schützt alle Ihre Karten in Sekundenschnelle.

5. „Wenn ich betrogen werde, kümmert sich meine Bank darum“

Manchmal ja - aber nicht immer reibungslos. Sie müssen den Betrug nachweisen, Berichte einreichen und darauf warten, dass Ihr Fall geprüft wird. In der Zwischenzeit könnten Ihre Daten bereits im Umlauf sein.

Und Geld ist nicht das einzige Problem - auch Identitätsdiebstahl und der Verlust der Privatsphäre sind reale Folgen.

Fazit

RFID-Schutz ist keine Paranoia - es ist Prävention.

Genauso wie Sie nachts Ihre Tür abschließen, ist es sinnvoll, Ihre digitale Geldbörse zu sichern. Eine kleine Investition in den RFID-Schutz kann Sie später vor großen Kopfschmerzen bewahren.

MakakaOnTheRun macht es Ihnen leicht - mit TÜV-zertifizierten RFID-Karten, ultraleichten Geldbörsen und eleganten KeySafe-Taschen. Bleiben Sie sicher. Bleiben Sie voraus.

Emena Vecani
Emena Vecani


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